Während für die einen Meditation das wahre Tool ist, um sich endlich zu entspannen, und bei sich zu sein, üben sich andere Menschen in Atemübungen. Es gibt nicht das eine Tool, das für alle Personen klappt. Dennoch möchten wir dir einige besondere Tipps an die Hand geben, mit denen du dich mehr und mehr spüren kannst.
Yoga
Eine Lehre aus Indien hat die Welt erobert. Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, verschiedene Yoga-Asanas in den Alltag zu integrieren. Diese tun nicht nur psychisch gut, sondern helfen auch dem Körper, in den Flow zu kommen. Es gibt verschiedene Vorteile, die mit der buddhistischen Praxis einhergehen: Zum einen kannst du damit deinen Körper stärken, ihn dehnen und somit elastischer werden. Zum anderen schaffst du es damit, Körper und Geist in Einklang zu bringen. Bei Yoga ist es unabdingbar, dass du dich auf den Atem und die jeweilige Übung konzentrierst. Durch die bewussten Ein- und Ausatemzüge fokussierst du dich direkt auf dein Bewusstsein und den jetzigen Moment. Du wirst sehen, dass es dir nach mehrmaligem Ausprobieren gleich besser geht. Zudem berichten viele Personen, dass sie damit auch das Körpergefühl verbessern konnten.
Meditation
Wer gerne auf sich selbst fokussieren und seine inneren Gedanken besser wahrnehmen möchte, der kann es mit der Meditation versuchen. Wie bereits zu Beginn angesprochen, gibt es so viele positive Erfahrungsberichte von Menschen, die diese Praxis regelmäßig machen. Wenn du es probieren möchtest, dann solltest du dir entweder eine Meditations-App herunterladen, oder über YouTube meditieren. Auch auf dieser Plattform gibt es viele geführte Meditationen, die vor allem für Anfänger geeignet sind. Zu Beginn ist es sicherlich nicht leicht, da im Kopf meistens tausend Gedanken herrschen. Aber du wirst merken, dass du mit ein bisschen Übung immer fokussierter wirst und du deinen Gedanken freien Lauf lassen kannst. Dadurch ist es möglich, immer tiefer und tiefer zu gehen. Wer sich bereits länger mit Mediation beschäftigt, der kann auch das ruhige Gefühl im Körper und natürlich auch im Geist wahrnehmen, das während der Praxis entsteht. Zudem kannst du auch beten und dich damit mit der inneren Essenz oder Gott verbinden.
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Nichts tun und sich spüren
Natürlich sind Meditation und Yoga bereits ideale Praktiken, die es dem Menschen ermöglichen, näher bei sich anzukommen und sich bewusst wahrnehmen zu können. Wenn du dich von diesen Varianten aber nicht angesprochen fühlst, dann gibt es auch noch andere Möglichkeiten, wie du dich erden und dich spüren kannst. Bei der Meditation fokussiert man sich meistens auf den Atem. Wenn sich das für dich ungut anfühlt, dann lege dich auf die Couch oder in die Natur und höre auf dein Herz. Lasse alles da sein und bewerte nichts. Bei dieser Übung ist es wichtig, dass du nichts tust, d.h. nichts Körperliches machst, nichts anhörst, nichts liest usw. Fühle einfach nur, was gerade in diesem Moment da ist.
Journalen
Eine weitere tolle Möglichkeit, sich zu erden und besser zu spüren, ist das Journalen. Hierfür nimmst du einen leeren Block oder auch ein Blatt Papier und schreibst alles auf, was dir gerade in den Kopf kommt. Oftmals kann es sehr viel sein, manchmal sind es auch nur vereinzelte Gedanken. Du musst wissen, dass alles hier sein darf – egal, was es ist. Wenn du das Bedürfnis hast, mehrere Seiten zu schreiben, dann ist das genauso gut, wie wenn du nur drei Sätze aufschreibst.
Sich erden
Es gibt zig verschiedene Möglichkeiten, sich zu erden und sich zu spüren, tiefer zu gehen und den Halt der Erde in sich wahrnehmen zu können. Wenn du gerne in der Natur bist, dann laufe barfuß umher, hocke dich einfach ins Gras oder an einen Baum. Nach ein paar bewussten Minuten hier, wirst du merken, dass du dich besser fühlst. Vor allem, wenn du vorher lange Zeit am PC oder beim Arbeiten warst. Falls du dich auch für Online Casinos begeisterst, dann kannst du die Sunmaker Casino Details nachlesen.